Biometer nach Bovis

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Das Biometer nach Bovis oder "Bovismeter" ist eine Pendelskala, die in der Geomantie für die quantitative Erfassung eines Ortszustandes eingesetzt wird.

Entwickelt wurde das Biometer vom Physiker Bovis. Die darauf angegebenen Einheiten bezeichnen Wellenlängen einer Strahlung. Dazu benutzte er den Wellenlängenbereich von 1000 bis 10000 Angström. Seine Forschungen wurden durch den Ingenieur Simoneton erweitert. Wirklich bekannt wurde das Biometer durch die Radiästhetin Blanche Merz, die die Skala nun auch für die Geomantie nutzte.

Die auf dem Biometer angegebenen Einheiten (“Bovis”) sind also im Grunde Wellenlängeneinheiten. Ein Angström entspricht einem zehnmillionstel Millimeter, oder anders 6500 Bovis sind etwa gleich 650 nm – Die Farbe des roten Lichtes.

Für die Ermittlung der Qualität der Strahlung eines Ortes oder Objektes (letzteres kann auf die linke Seite der Skala gelegt werden), wird ein und dasselbe Verfahren angewandt. Man nimmt mental Kontakt auf mit dem Messobjekt, stellt die Frage nach der Zahl der Boviseinheiten und bringt das Pendel über dem Nullpunkt der Skala schrägrechts in Schwung. Dann zieht man die Hand nach rechts bis es über einer Zahl der Skala senkrecht zu schwingen beginnt. Dies ist der ermittelte Boviswert.

Nach Blanche Merz entsprechen

1000 – 10000             Boviseinheiten          der Vitalität des physischen Körpers

10000 – 13500           Boviseinheiten          dem energetischen Körper

14000 und mehr          Boviseinheiten          dem Geistigen.

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